Instagram-Passwort hacken

Die Sicherheit sozialer Netzwerke hat für uns Priorität

Wie hackt man ein Instagram-Passwort?

Um nicht zu einer der Millionen Personen zu gehören, deren Instagram-Konten bereits gehackt wurden, sollten Sie ein Passwort erstellen, das viele Sonderzeichen enthält. Hacker sind wie Goldgräber, die nach jedem winzigen Hinweis graben, der ihnen Zugang verschaffen könnte.

Sie verwenden hochentwickelte Softwarealgorithmen, um Instagram-Passwörter schnell zu knacken. Je länger das Passwort ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass es dem Angreifer etwas länger standhält. Doch „länger“ bedeutet nicht „unendlich“...

Hacker verfügen über Spitzentechnologie, die selbst das FBI nicht besitzt. Künstliche Intelligenz macht es einfach, Passwörter zu erraten. Computer können Milliarden von Berechnungen pro Sekunde durchführen – warum also nicht Computer und künstliches Gehirn kombinieren? Genau das haben die Hacker bereits geschafft! Ihre Software zeigt das Passwort eines Instagram-Kontos im Klartext an. Natürlich ließe sich dieses System auch umkehren, um unknackbare Passwörter zu erstellen! Würde die Maschine sie generieren – und nicht der Mensch – wären die Schwachstellen des Systems nahezu nicht vorhanden. Es blieben nur noch Programmfehler, die die Situation gefährden könnten. Ihr Programm basiert auf einem künstlichen neuronalen Netzwerk, das sich mit anderen erratenen Passwörtern vergleichen kann.

Sehen wir uns nun gängige Techniken an, mit denen ein Instagram-Konto gehackt werden kann. Vielleicht kennen Sie einige davon bereits:


PASS DECRYPTOR


Instagram-Kontopasswörter wiederherstellen
So stellen Sie ein INSTAGRAM-Passwort
mithilfe von PASS DECRYPTOR über eine E-Mail-Adresse wieder her
(funktioniert auch mit einer Telefonnummer oder @Benutzername).

Absolut fehlerfreie Sicherheit existiert nicht. Früher oder später kommt immer der Moment, in dem man – ohne das Passwort zu kennen – dennoch Zugriff darauf erhält und die Kontrolle über das Instagram-Konto zurückerlangt.

PASS DECRYPTOR ist eine plattformübergreifende Software, die auf Computern, Smartphones und Tablets funktioniert. Damit können Sie das Passwort jedes beliebigen Instagram-Kontos entschlüsseln. Entwickelt von Cybersicherheitsspezialisten, erfüllt sie Sicherheitsanforderungen, ohne dass Sie technischer Experte sein müssen. Unabhängig von Ihren Fähigkeiten können Sie sie jederzeit schnell und einfach nutzen.

Mit PASS DECRYPTOR können Sie Ihr Instagram-Passwort jederzeit zuverlässig innerhalb weniger Minuten wiederherstellen. So geht’s:

  1. Installieren Sie die PASS DECRYPTOR-Software auf Ihrem Gerät.
  2. Wählen Sie Ihre Methode zur Instagram-Passwortwiederherstellung. Sie können ein Instagram-Passwort entweder über den @Benutzernamen, die Telefonnummer oder die mit dem Konto verknüpfte E-Mail-Adresse wiederherstellen.
  3. Starten Sie die Passwortsuche. Es dauert nur wenige Minuten, bis Sie die gewünschten Zugangsdaten erhalten.

Bitte beachten Sie, dass Sie einen vollen 30-tägigen Testzeitraum für PASS DECRYPTOR erhalten. Am Ende dieser Frist erhalten Sie entweder eine volle Rückerstattung – oder Sie sind zufrieden.

Verschwenden Sie keine weitere Zeit – testen Sie es jetzt auf der offiziellen Website: https://www.passwordrevelator.net/de/passdecryptor


Technik #1: Abhören


Abhören zum Hacken von Instagram

Es kann sich um einen Telefonabhörangriff oder einfach um Lauschangriffe handeln. Abhören bedeutet schlichtweg Spionage. Mithilfe bestimmter Werkzeuge wie Mikrofone und tragbare Relaisantennen ist es einfach möglich, Gespräche mitzuhören. Auf diese Weise sammeln Angreifer Informationen, die ihnen bei ihren Aktionen helfen können.

Abhören kann von jedem durchgeführt werden, insbesondere von Verwandten, da diese am einfachsten Zugang haben, um solche Hacks durchzuführen.


Technik #2: Akustische Kryptoanalyse


Akustische Kryptoanalyse zum Hacken von Instagram

Diese Technik besteht im Wesentlichen darin, Geräusche und Vibrationen in verständliche Informationen umzuwandeln. Während des Zweiten Weltkriegs wurde diese Methode häufig eingesetzt, um den Feind auszuspionieren. Mit der richtigen Ausrüstung – wie einer Antenne, einem Frequenzleseprogramm und einem Umwandlungswerkzeug – lassen sich Geräusche, die von einem bestimmten Gerät oder Objekt ausgehen, in Daten übersetzen. Das kann eine Tastatur, ein Lautsprecher oder ein Rotor sein. Alles, was regelmäßig Geräusche erzeugt, kann Informationen liefern. Genau darum geht es bei der akustischen Kryptoanalyse.

Da es sich um eine Methode handelt, die der breiten Öffentlichkeit kaum bekannt ist und deren Details weitgehend unbekannt sind, ist es nahezu unmöglich, sich davor zu schützen. Der einzige Schutz besteht darin, Personen mit verdächtiger Ausrüstung in Ihrer Nähe fernzuhalten.


Technik #3: Verkehrsmitschnitt


Verkehrsmitschnitt bei Instagram-Passwörtern

Der Mitschnitt des Internetverkehrs besteht darin, Maßnahmen zu ergreifen, um alles zu erfassen, was eine Person beim Surfen im Internet tut. Der Mitschnitt erfolgt entweder direkt an der Quelle – also beim Verbindungsaufbau – oder während des Surfens.

  • Mitschnitt direkt an der Quelle:
    • Es ist für Hacker möglich, Sie zu hacken, wenn Sie sich mit einem WLAN-Netzwerk verbinden, das unter ihrer Kontrolle steht. Das Einrichten eines gefälschten WLAN-Netzwerks mit dem Ziel, den Internetverkehr des Nutzers abzufangen, ist sehr verbreitet. Dazu richtet der Hacker einen gefälschten WLAN-Hotspot ein, der mit mehreren schädlichen Skripten ausgestattet ist, um Sie zu verfolgen. Die Folge ist, dass Ihre Anmeldedaten beim Login in Ihr Instagram-Konto abgefangen werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, den DNS-Server Ihres Internetanbieters zu manipulieren. In diesem Szenario können Sie sich kaum schützen. Wie beim WLAN-Mitschnitt ist der beste Schutz die Nutzung eines virtuellen privaten Netzwerks (VPN) oder das Vermeiden aller WLAN-Netzwerke, deren Sicherheit nicht überprüfbar ist.

  • Mitschnitt während des Surfens:
    • Hacker können Ihre Surfdaten abfangen, indem sie versuchen, Cookies zu stehlen. Cookies sind kleine Dateien, die Ihre Navigation markieren, sodass Sie zu einer Login-Seite zurückkehren können, ohne erneut alle zuvor eingegebenen Daten anzugeben. Da Cookies in Ihrem Browser gespeichert werden, versuchen Hacker, darauf zuzugreifen. Gelingt ihnen das, verwenden sie diese Dateien, um sich bei Ihren verschiedenen Konten anzumelden und alle Ihre Zugangsdaten zu stehlen. Mit anderen Worten: Sie nutzen diese Marker, um Sie zu verfolgen und zu überwachen. Um sich vor Browser-basiertem Mitschnitt zu schützen, sollten Sie Cookies nicht speichern oder sie unmittelbar nach der Nutzung löschen.

Technik #4: Session-Hijacking


Session-Hijacking bei Instagram-Passwörtern

Dabei wird ein Nutzer dazu gebracht, eine andere Plattform aufzurufen, als er ursprünglich beabsichtigt hatte. Ziel ist es, die Wachsamkeit des Nutzers zu täuschen, sodass dieser ohne Zweifel seine Anmeldedaten eingibt, obwohl es sich um eine Falle handelt. Hacker können dies auf verschiedene Weise erreichen. Sie können versuchen, Datenpakete zwischen verschiedenen DNS-Servern abzufangen, die meist mit einer eindeutigen Kennung versehen sind. Es ist möglich, gefälschte Pakete zu erstellen und diese als Ziel der Kommunikation auszugeben.

Außerdem gibt es eine weitere Methode zum Session-Hijacking: das Manipulieren von DNS-Caches. Diese speichern – ähnlich wie Cookies – Verbindungsdaten des Nutzers. Hacker können auf diese DNS-Caches zugreifen und sie so verändern, dass eine neue Route angegeben wird. Der ahnungslose Nutzer wird automatisch auf eine gefälschte Plattform umgeleitet. Das Beeindruckendste an dieser Technik ist, dass der Betroffene den Betrug kaum erkennen kann. Er hat schlichtweg keine Ahnung, was vor sich geht.


Technik #5: Der Wörterbuchangriff


Wörterbuchangriff zum Hacken von Instagram

Diese Technik besteht darin, das Passwort eines Online-Kontos durch Ausprobieren vieler möglicher Kombinationen zu erraten. Um die Aufgabe zu vereinfachen, stützt sich der Hacker auf zwei Dinge: ein Wörterbuch und ein automatisiertes Skript.

Das „Wörterbuch“ ist eine Datenbank, in der der Hacker alle Kombinationen speichert, die er ausprobieren muss, um das richtige Passwort zu finden. Es gibt daher Tausende, wenn nicht Millionen möglicher Kombinationen. Die meisten stammen aus Datenlecks oder Computerhacks, durch die diese Informationen gesammelt wurden. Sie können aber auch automatisch von spezieller Software generiert werden. In diesem Fall spricht man eher von Passwort-Cracking.


Technik #6: Datenausleser


Datenausleser zum Hacken von Instagram

Es gibt zahlreiche Computerprogramme, die speziell dafür entwickelt wurden, Daten aus den Computersystemen auszulesen, auf denen sie installiert wurden. Es handelt sich buchstäblich um Datendiebstahl, da dies alles ohne Wissen der betroffenen Person geschieht. Hier sind einige Datenausleser, die Sie kennen sollten:

  • Klon-Software:
    • Im Kern handelt es sich um ein Computerprogramm, das verwendet wird, um Daten zu kopieren und auf einem entfernten Server zu sichern, sodass sie im Falle eines Datenverlusts wiederhergestellt werden können. Fast jedes große Unternehmen verfügt über Klon-Programme, insbesondere seit der Zunahme von Ransomware-Angriffen. Es gibt sogar kostenlose Versionen für Computer und Smartphones, die aus spezialisierten oder offiziellen Stores heruntergeladen werden können. Leider können diese Tools missbraucht und unter böswilligen Absichten eingesetzt werden. Stellen Sie sich vor, jemand installiert heimlich ein solches Klon-Programm auf Ihrem Gerät. Er hätte dann eine Kopie all Ihrer Daten – einschließlich Ihrer Apps und Anmeldedaten für alle Online-Konten. Bis Sie dies bemerken, wird der Hacker weiterhin Zugriff haben. Natürlich gibt es Anzeichen, die Sie stutzig machen könnten, z. B. ein ungewöhnlich hoher Datenverbrauch.

  • Keylogger:
    • Sie dienen dazu, genau zu erfassen, was Sie beim Tippen auf Ihrer Tastatur eingeben. Sobald Hacker sie auf Ihrem Gerät installieren, sammeln sie alles, was Sie eingeben. In unserem Kontext interessieren sie sich natürlich besonders für Ihre Anmeldedaten – insbesondere Ihr Passwort.

  • Bildschirmaufzeichnungen:
    • Im Gegensatz zu Keyloggern dienen Bildschirmaufzeichnungen dazu, Ihre Bildschirminhalte zu kopieren. Hier geht es den Cyberkriminellen nicht um die Tastatur, sondern um den Bildschirm. Wenn Sie sich fragen, welchen Zweck dies hat: Keylogger können virtuelle Tastaturen nicht ausspionieren. Wenn ein Nutzer also eine virtuelle Tastatur verwendet, ist der vorherige Datenausleser nutzlos. In diesem Fall überwindet die Bildschirmaufzeichnung diese Schwäche, denn eine virtuelle Tastatur erscheint auf dem Bildschirm – und so können die für den Hack benötigten Anmeldedaten erfasst werden.

Technik #7: Clickjacking


Clickjacking zum Hacken von Instagram-Passwörtern

Es handelt sich um eine Technik, die auf unserer Gewohnheit beruht, wahllos auf alles zu klicken. Hacker haben dies erkannt und hinter Registerkarten, auf die wir klicken, schädliche Skripte platziert, um uns auf bösartige Plattformen umzuleiten. Meist nutzen sie dafür Schaltflächen wie „Gefällt mir“ oder „Teilen“, um den Nutzer zu täuschen. Es ähnelt Phishing, bietet aber keinen direkten Link. Diese Methode ist besonders auf sozialen Netzwerken wie Instagram verbreitet. Manchmal nutzen auch Drittanbieter-Apps diese Technik, um Hacks einfacher durchzuführen. Wenn Sie also während des Surfens auf eine App stoßen, die Sie zu einer Aktion auffordert, ignorieren Sie sie besser.


Welche Maßnahmen sollten zum Schutz ergriffen werden?

Zunächst einmal ist alles eine Frage der „Hygiene“ im Umgang mit dem Internet.

Instagram – wie alle sozialen Netzwerke – ist eine wahre Goldgrube an persönlichen Informationen und Daten. Cyberkriminelle versuchen, Ihr Konto zu hacken, weil sie sicher sind, wertvolle Informationen zu finden. Daher:

  • Veröffentlichen Sie weniger persönliche Informationen:
    • Es muss nicht jeder wissen, wo genau Sie wohnen. Fremde können diese Informationen für andere Zwecke als Hacking nutzen. Ihre Privatsphäre sollte wirklich privat bleiben. Das bedeutet, Sie sollten nur das veröffentlichen, was für notwendige Interaktionen unbedingt erforderlich ist.
  • Verringern Sie die Sichtbarkeit Ihres Kontos:
    • Das Ziel ist, so unauffällig wie möglich zu sein. IT-Sicherheit und öffentliche Präsenz vertragen sich nicht. Je stärker Sie der Öffentlichkeit ausgesetzt sind, desto verwundbarer sind Sie. Daher sollten Sie die Sichtbarkeit Ihrer Beiträge und persönlichen Informationen so weit wie möglich einschränken – z. B. nur auf Freunde oder Familie. Vermeiden Sie vor allem, enge Verbindungen zu Personen aufzubauen, deren physische Existenz Ihnen nicht bekannt ist.
  • Verwenden Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung:
    • Die Zwei-Faktor-Authentifizierung ist heutzutage unerlässlich. Alle Plattformen empfehlen sie. Auch wenn einige Nutzer den Vorgang als zeitaufwendig empfinden, ist er aus Sicherheitsgründen absolut sinnvoll. Instagram bietet wie die meisten sozialen Netzwerke die Zwei-Faktor-Authentifizierung an. Gehen Sie einfach in die Einstellungen und aktivieren Sie sie.
  • Verwenden Sie ein starkes und einzigartiges Passwort:
    • Die Stärke des Passworts ist entscheidend. Verlassen Sie sich nicht auf Passwörter, die Ihren Namen oder Ihr Geburtsdatum enthalten. Solche Gewohnheiten sind Hackern bereits bekannt, und sie lauern auf jeden Fehler, um Ihr Konto zu übernehmen. Verwenden Sie außerdem niemals dasselbe Passwort für mehrere Online-Konten. Im Falle eines Datenlecks wären Sie sonst besonders gefährdet.
  • Vermeiden Sie Apps von Drittanbietern:
    • Beim Nutzen sozialer Netzwerke versprechen einige Anwendungen, die Benutzererfahrung zu vereinfachen – sei es durch Online-Tools oder unterhaltsame Apps. Doch diese Apps können dazu genutzt werden, Ihre Daten zu sammeln, oft unter Ausnutzung Ihres Vertrauens. Da Sie meist nicht wissen, woher solche Programme stammen, ist es besser, auf sie zu verzichten.
  • Speichern Sie Ihre Anmeldedaten nicht:
    • In Browsern gibt es oft Funktionen, mit denen Nutzer ihre Anmeldedaten speichern können, um sich schnell einzuloggen. Diese Passwortmanager sind praktisch, aber riskant. Wird Ihr Browser gehackt, können die Anmeldedaten leicht gestohlen werden. Auch bei physischem Zugriff auf Ihr Gerät könnte eine böswillige Person diese Informationen nutzen.
  • Führen Sie Updates durch:
    • Die Geräte und Anwendungen, die wir täglich nutzen, weisen stets Sicherheitslücken auf. Es gibt immer eine Schwachstelle, die von Hackern ausgenutzt werden kann. Deshalb gibt es Updates – sie dienen dazu, Sicherheitslücken zu schließen. Führen Sie daher Updates stets zeitnah durch, sobald sie verfügbar sind.
  • Schützen Sie Ihr Endgerät:
    • Alle Schutzmaßnahmen sind sinnlos, wenn Ihr Endgerät anfällig ist. Sichern Sie Ihr Gerät – egal ob Computer oder Smartphone – mit geeigneten Sicherheitsmaßnahmen, z. B. Antivirensoftware. Heutzutage gibt es Schutzprogramme für jedes Gerätetyp, teilweise sogar kostenlos. Viele durchschnittliche Nutzer – insbesondere Smartphone-Nutzer – vernachlässigen jedoch den Virenschutz, obwohl er zu den Grundlagen der Cybersicherheit gehört.
  • Sperren Sie den Zugriff auf Ihr Smartphone:
    • Wir verbinden uns meist über unser Smartphone mit Instagram. Oft sind die Anmeldedaten in der App gespeichert, sodass Sie beim Öffnen automatisch eingeloggt sind. Das bedeutet: Hat eine Person mit böswilligen Absichten Zugriff auf Ihr Smartphone, kann sie problemlos versuchen, Ihre Anmeldedaten zu ändern und Ihnen die Kontrolle zu entziehen. Deshalb empfehlen wir dringend, den Zugriff auf Ihr Smartphone zu sperren – z. B. mit einem Passwort oder biometrischen Methoden wie Ihrem Fingerabdruck.

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

F: Ist es legal, das Instagram-Konto einer anderen Person zu hacken?

A: Nein, das Hacken eines Instagram-Kontos ohne Erlaubnis ist illegal und unethisch.

F: Wie kann ich mein Instagram-Konto vor Hacking schützen?

A: Es gibt mehrere Maßnahmen zum Schutz Ihres Instagram-Kontos: Verwenden Sie ein starkes und einzigartiges Passwort, aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, seien Sie vorsichtig bei Apps von Drittanbietern und halten Sie Ihr Gerät sowie Ihre Software stets auf dem neuesten Stand.

F: Was soll ich tun, wenn mein Instagram-Konto gehackt wurde?

A: Wenn Ihr Instagram-Konto gehackt wurde, sollten Sie sofort Ihr Passwort ändern, den Zugriff verdächtiger Drittanbieter-Apps widerrufen und den Vorfall Instagram melden, um weitere Unterstützung zu erhalten.